Nabo Gaß

Willkommen im Uferatelier - Atelier für Glasmalerei und Kunst am Bau

Nabo Gaß

Willkommen im Uferatelier - Atelier für Glasmalerei und Kunst am Bau

Das UFERATELIER

Glaskunst aus Wiesbaden.
Hier entstehen freie und architekturbezogene Arbeiten aus Glas.
Nabo Gaß‘ freie Werke sind zumeist mehrschichtige Glasbilder. Dabei liegt die Glasmalerei zwischen unterschiedlich sandgestrahlten Scheiben. Bildthemen können sich somit überlagern und schaffen eine Analogie zu komplexen Gedankengängen. Die Sujets für die gläsernen Erlebniswelten zieht Nabo Gaß aus dem alltäglichen Leben.
Um seine Ideen in Glas umsetzen zu können, hat Nabo neue, patentierte Techniken der Glasgestaltung entwickelt: 1989 das fotogenaue Sandstrahlen, 1994 Glasmalerei mit gemahlenem Farbglas; 2000 erhielt er für seine Splittertechnik zur Gestaltung von Glasfassaden in Verbindung mit Fotovoltaik den Innovationspreis der Glastec Düsseldorf.

NEWSLETTER

Erhalten Sie die aktuellsten Informationen um das Wirken von Nabo Gaß direkt in Ihrem Posteingang. Mit der Anmeldung zum Newsletter sind Sie immer top informiert!

klimaneutrales Unternehmen

Nabo arbeitet klimaneutral

Ökologisch verantwortungsvoll zu arbeiten ist seine Devise. Daher ist das Atelier klimazertifiziert. Nabo unterstützt Programme zum Ausgleich und zur Reduzierung der Umweltbelastung.

Hier Zertifikat einsehen. 

Seine Kunst

Glasmalerei

Glasmalerei

Charakteristisch für Nabos Kunst ist das Malen mit Glas. Seine Technik ist einmalig in der modernen Glasmalerei. Das farbige Glas wird fein pulverisiert und...

mehr lesen
Glasskulpturen

Glasskulpturen

Neben den Bildern entstehen im Uferatelier auch 3-dimensionale Glasobjekte und Skulpturen.In seinen jüngsten Werken arbeitet Nabo mit jungen Glasbläser/innen...

mehr lesen
Objekte

Objekte

Kunstprojekt „Uccelli Migratori“ (Zugvögel)Im Sommer 2008 landeten die ersten Uccelli Migratori im Skulpturenpark in Mörfelden.Von hier aus haben sich die...

mehr lesen

KUNST UND ARCHITEKTUR

kunst in der architektur

kunst in der architektur

In lichtdurchfluteten Räumen bieten Fenster und Türen einen Rahmen für gläserne Kunst.  Zusammen mit Auftraggebern werden im Uferatelier individuelle...

mehr lesen
kunst im öffentlichen raum

kunst im öffentlichen raum

Werke von Nabo im öffentlichen Raum sind zu sehen im Deutschen Museum für Glasmalerei Linnich, Städtisches Theater Rüsselsheim, Stadthalle in Schorndorf,...

mehr lesen
Architektur

Architektur

"In der modernen Architektur spielt Glas eine dominierende Rolle. Unsere Lebensräume sind offener, lichtdurchlässiger geworden. Parallel dazu gibt es in der...

mehr lesen
Nabo Gaß

Nabo Gaß

Künstler

Nabo wurde 1954 in Ebingen, Baden-Württemberg, geboren.
Nach einer Ausbildung zum Glasmaler studierte er in den siebziger Jahren an der Wiesbadener Freien Kunstschule und an der Hochschule der Künste in Berlin.
Mitte der achtziger Jahre gründete er das „Atelier Transparent“, später das „Uferatelier“ in Wiesbaden, wo er gegenwärtig lebt und arbeitet. Hier entstehen freie und architekturbezogene Arbeiten aus Glas.

Um seine Ideen in Glas umsetzen zu können, hat Nabo neue, patentierte Techniken der Glasgestaltung entwickelt: 1989 das fotogenaue Sandstrahlen, 1994 Glasmalerei mit gemahlenem Farbglas; 2000 erhielt er für seine Splittertechnik zur Gestaltung von Glasfassaden in Verbindung mit Fotovoltaik den Innovationspreis der Glastec Düsseldorf.

2011/12 entsteht nach seinem Entwurf ein gläsernes Hochregallager, das sich energetisch selbst trägt. Die von ihm konzipierte gefaltete Solarmembran aus Photovoltaikmodulen und Crashglas erzeugt eine so hohe Energieeffizienz, dass das Gebäude vom DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) mit Gold zertifiziert wird.

2017 entwirft er erneut ein Ensemble von gläsernen Firmengebäuden.

Werke im öffentlichen Raum sind zu sehen u. a. im Deutschen Museum für Glasmalerei Linnich, Städtisches Theater Rüsselsheim, Stadthalle in Schorndorf, Glasmuseum der Ernsting-Stiftung in Coesfeld, Seniorenanlage Malden und Gerichtsgebäude Roermond in den Niederlanden, Gemeindehaus St. Stephan in Mainz, IGM-Gebäude Hannover und in Wiesbaden die Wall of Fame im Kurhaus-Wintergarten, die Säulen am Kureck und die Stele vor dem Literaturhaus Wiesbaden in der Wilhelmstraße.

 

Auszeichnungen

2014 Auszeichnung für ein Solargebäude vom BDA Münsterland ( Bund Deutscher Architekten)

2012 Architekturpreis der pbb Stiftung Deutsche Pfandbriefbank für vorbildliche Gewerbebauten

2008 Wettbewerb Skulpturenpark Walldorf-Mörfelden

2000 Innovationspreis, Glastec Düsseldorf

1999 New Glass Review 21, Corning Museum New York

1983 Kunstfonds Bonn

Publikationen

2017 „Meisterwerke der Glaskunst im 20. Jahrhundert“, B. Kühnen-Verlag, Band 2, S. 235 ff

2013 NABO Spiegelungen, Uferatelier Wiesbaden, ISBN 978-3-00-042783-1

2010 „Dialogue in Architectur“ Ausstellungskatalog, Gallery SKLO (Korea)

2005 „Broken Glass“, Glas in Kunst und Architektur, Wiegand Verlag, S. 85 ff

2004 „Pas de deux“ ,Nabo Gaß und Udo Gottfried,  Ausstellungskatalog, Schloss Burgau, Düren

2002 „Nabo Gaß à la Sorbonne“, Ausstellungskatalog, Sorbonne, Paris

2000 „Nabo Gaß BildErFinder“, Deutsches Glasmalerei-Museum, Ausstellungskatalog

1989 „Gewerkschaftliche Kulturarbeit“ in „14 Stunden Kunst“,  Bildungswerk des BBK Berlin

1987 „Synthetisches Zeichen“ in „wfk 1972 – 1987“

1986 „Wir machen Druck“, Steidl Verlag

1981 „Der Künstler als Fachmann“ in „Künstler und Kulturarbeit“, Hochschule der Künste Berlin

1980 „Künstlerhäuser“ in „Kunst und Öffentlichkeit“,  Elefanten Press Verlag

Ausstellungen

2019 GLASSWORKS – Höhepunkte zeitgenössischer Glaskunst

2019 GLAS 2019 – 7. Immenhäuser Glaspreis

2018 Nabo Gass / Handwerkskammer Wiesbaden

2017 Auf den Hund gekommen / Galerie Mainzer Kunst

2017 Alles Im Fluss / Galerie Mainzer Kunst

2016 Art Karlsruhe / Galerie Rother / Winter

2015 Art Karlsruhe / Galerie Rother / Winter

2014 Vom Glasbild zur Solarfassade, Architekturzentrum im Kulturbahnhof Kassel

2014 Glaskunst,  Kreuzgang Roermond (NL) / Galerie Mariska Dirkx

2014 Nacht der Kirchen,  Kreuzkirche Wiesbaden / Galerie Mainzer Kunst

2014 Glas(h)art / Galerie Rother/Winther

2014 One artist Show,  Art Karsruhe / Galerie Rother/Winther

2014 Coburger Glaspreis / The Coburg Prize for Contemporary Glass

2014 Glasmuseet Ebeltoft: BODYTALK / 53 VIEWS ON BODY, SEX AND GENDER

2013 Art Karlsruhe / Galerie Rother

2013 Galerie Rother

2012 Galerie Mainzer Kunst

2012 Museum der Ernsting Stiftung

2012 KIAF Seoul / Gallery SKLO

2012 CAR Essen / Galerie Rother

2012 Art Karlsruhe / Galerie Rother

2011 Kleine Formate, Galerie Christine Rother

2011 Tierisch Gut, Galerie Mainzer Kunst

2011 art.fair Köln / Galerie Christine Rother

2011 Neue Arbeiten in der Galerie Christine Rother (ab 26.8.2011)

2011 Korean International Art Fair / Gallery SKLO

2011 art Karlsruhe „one artist“ / Galerie Christine Rother

2010 art.fair Köln / Galerie Christine Rother

2010 Galerie an der Pinakothek München

2010 Korean International Art Fair / Gallery SKLO

2010 Gallery SKLO, Seoul, Korea

2010 art Karlsruhe / Galerie Christine Rother

2009 Galerie Mainzer Kunst

2009 Kunstverein Moerfelden Walldorf

2009 Casinosaal Wiesbaden

2009 Galerie 40 Rother Wiesbaden

2008 Galerie Mainzer Kunst

2008 Skulpturen im Park, Mörfelden

2008 Galerie Kunstgarten, Aarwangen,CH

2008 Im Foyer der Handwerkskammer in Wiesbaden

2008 Art Karlsruhe; mit Galerie Rother und Edition Hirschkuh

2007 Kruisgang Roermond, NL

2007 Kunstverein Münsterland / Coesfeld – Jahresgaben

2006 Kruisgang Roermond, NL

2006 azahart Palma de Malorca

2006 Kunstverein Münsterland / Coesfeld

2005 Tubbergen / Glasrijk, NL

2004 Holland Art Fair, Den Haag

2004 Glasrijk Tubbergen NL

2004 Schloß Burgau Düren

2003 Glasrijk Tubbergen NL

2003 Galerie Hedy Ernst Aarwangen CH

2003 Städtische Galerie „Villa Aichele“ Lörrach

2002 Landesgartenschau Hanau

2002 Lufthansa, Klaus Bonhoeffer – Haus, Seeheim

2002 Nabo a la Sorbonne, Paris

2000 Glas 2000 – Glasmuseum Immenhausen

2000 Einzelausstellung im Deutschen Museum für Glasmalerei Linnich

1999 Schloß Brig, CH“Glaskunst in Brig“

1998 Galerie der Münchner Handwerkskammer

1997 Glasmuseum Immenhausen „Auf der Suche nach dem Licht der Welt“

1997 BKK-Versicherung Wiesbaden „Kunst am Arbeitsplatz“

1996 Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück Weihnachtsausstellung

1994 Wanderausstellung „Glas Variationen“

1994 Musée du Vitrail Romont,

1994 Gsmba Basel

1994 Sulzer-Halle Winterthur

1994 Kunsthalle Heide „Transparent“

1992 Maximiliankirche Düsseldorf „Botschaft Bild“

1991 Museum Bochum „Europäische Dialoge“

1990 Glasmuseum Frauenau „Internationale Glaskunst“

1987 Wiesbadener Freie Kunstschule „Ausstellung der Dozenten“

1986 BfG Wiesbaden „Dialoge in Glas“

1982 Wiesbadener Freie Kunstschule „10 Jahre WfK“

1979 Paulskirche Frankfurt „Künstler in Hessen“

1976 Brunnenkolonnade Wiesbaden

Referenzen

Aareal Bank, France S.A. Paris

Aareal Bank AG, Wiesbaden

Abbott Diagnostics

Aktives Museum, Wiesbaden

Aventis-Pharma, Bad Soden

Bilfinger Berger

Depfa Bank, Frankfurt

Deutsches Museum für Glaskunst, Linnich

DPG Hauptverwaltung, Frankfurt

Ernsting Stiftung, Coesfeld

Etam Retail Services, NL

Franz Mayer`sche Hofkunstanstalt, München

Galerie Mariska Dirkx; Roermond NL

Gedenkstätte, Theresienstadt

Gemeindehaus St. Stephan, Mainz

Gerechtsgebouw Roermond /NL

HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

Kirchenfenster, Nastätten

InterCityHotel Mainz

Kurhaus Wiesbaden

Kwai Fung Hin Art Gallery, Hong Kong

Lufthansa Systems, Kelsterbach

Metro GlassTech, New Zealand

Otto Brenner – Stiftung, Frankfurt/M

Planungsbüro Hytrek, Thomas, Weyell, Erfurt

Planungsteam BauArt, Wiesbaden

RWE, Düren

Schott AG, Mainz

Schwalbe 6 , Wiesbaden

Seniorenanlage Malden, NL

Signal-Iduna, Wiesbaden

Stadthalle, Schorndorf

Theater Rüsselsheim, Rüsselsheim

Villa Eule, Wiesbaden

Pressespiegel mit Zitaten
2018 – 2013
Kunst mit Durchblick
Wiesbadener Kurier / 26.09.2018
„Lyrische Glasmehlmalerei, die eine feine Balance findet zwischen figurativen Elementen und Abstraktion – und das in leuchtenden Farben, die das Licht einbeziehen. Wie experimentierfreudig der Künstler ist, zeigen aber auch seine durch Stahlseile geblasene Formen. Und wie humorvoll: Langer Atem heißt da ein schlank aufragendes Werk. Das passt.“ Brigitta Lamparth
Kunst aus Glas
Der Kunsthandel / 11/2018
„Vielansichtigkeit, Ambivalenz, Realität und Fiktion, Wirklichkeit und Transzendenz – um Schlagwörter zu gebrauchen – stehen sich in der Glaswelt von Nabo gegenüber – meisterlich und handwerklich zu großer Kunst vereint.“ Marianne Hoffmann
Wasser als Quelle der Inspiration 
Mainzer Allgemeine Zeitung / 03.05.2017
„Achtsamkeit braucht der Künstler, wenn er mit dem Material Glas umgeht und es sogar mit Stahlseil umschließt. Befreiung heißt diese Serie, die neue künstlerische Dimensionen mit diesem fragilen Stoff ermöglicht.“ Marianne Hoffmann
Aufbruch zur Schönheit
OPUS Kulturmagazin / 03/2017
„Diese Ambivalenz des Menschseins, umgesetzt in dem einzigartigen Werkstoff Glas, macht für mich die besondere Faszination von Nabos Kunst aus erklärt der Galerist Rolf Weber.“ Jutta Lamy
Mara, Maria – Illuminations
artlight / 2017 / 1
„In seinen Lichttableaus überlagert Nabo Gass transparente Portraits von Menschen, die das Schicksal oder der Zufall in besonderer Weise verbindet.“ G. Gass
Zeichnend in die künstlerische Freiheit
Lilienjournal / 2017
„Nicht nur großformatige Bilder in Isolierglasscheiben finden sich in der über zwei Etagen verteilten Werkstatt, sondern auch viele Einzelkunstwerke aus gefaltetem Glas, Stahl-Glas-Verbindungen und zahlreiche Sonderanfertigungen sowie experimentelle Arbeiten“. Mario Bohrmann
Vielschichtig wie das Leben selbst
HORIZONTE / 21.09.2014
„Seine Werke durch das dynamische Wechselspiel mehrerer Überlagerungen so vielschichtig und mehrdeutig zu gestalten wie das Leben selbst, ist ein Anliegen von Nabo Gass.“
Nicole Weisheit-Zenz
Nabo Gass – Transparente Bilder
Sensor / 05/2013
„In den letzten 20 Jahren stellte Nabo Gass seine transparenten Bilder international aus und feierte Erfolge, unter anderem in Paris, Seoul, Den Haag, New York, Mallorca und Basel.“ Alexandra Pockrandt
2012 bis 2001
Künstler entwirft Solarfassade
Dachbau Magazin 5-6 / 2012
„Nabo Gass, der seit vielen Jahren transparente Bilder und Skulpturen kreiert und sich mit der Gestaltung gläserner Fassaden auseinandersetzt, hat die 10.000 m2 große Fassade für das neue Hochregallager der Ernstings family gestaltet und ist selbst überrascht von der erzielten Energieeffizienz.“ Collin Klostermeier
Industriebau mit Eventcharakter
Photon – das Solarstrom-Magazin / 7/2012
„Mit der Solarfassade von Nabo Gass ist dort nun auch ein Gedanke verwirklicht, der sich in der Baukunst bisher nur zögerlich durchsetzt: dass Photovoltaik ästhetischer Bestandteil eines Gebäudes sein kann.“ Andreas Beneking
Kunst trifft Solarenergie
architektur / 11/2012
„Das Hochregallager befindet sich in hochkarätige Gesellschaft: Santiago Calatrava, David Chipperfield, Johannes Schilling…wurden ab den 1980er Jahren vom Firmengründer Kurt Ernsting beauftragt.“ Peter Reicher
Effizienz, Ästhetik und Ökologie
bau life 02/2012
„Ziel ist eine in gleicher Weise sinnige, wie auch sinnliche Ästhetik, eine Architektur, die nicht allein Form und Funktion in Gleichklang bringt, sondern ein Zusammenspiel anstrebt, welches die Aspekte der Nachhaltigkeit im gleichen Maße berücksichtigt, also ein harmonischer Dreiklang.“ Georg Lutz
Hochregallager hinter Solarmembran
DBZ Deutsche Bau Zeitung 5/2012
„Für die auf einem Betonsockel stehende Glas-Stahlkonstruktion gab es einen Preis bei einem Kunst-am-Bau-Wettbewerb, den der Wiesbadener Künstler Nabo Gass mit seiner Solarfassade gewann.“
Ein leuchtender Wegweiser
Wiesbadener Tagblatt / 10.09.2011
„Als glitzerndes Bruchglas erscheint auf diesem Bild die überlebensgroße Gestalt eines Menschen mit einem blauen, aufgeschlagenen Buch in den Händen. Tags im Licht der Sonne und nachts im Licht der Straßenbeleuchtung oder Autoscheinwerfer werde das Bild aufleuchten, ohne das Umfeld zu dominieren“ Marianne Kreikenbom
Transparente Geisterbilder
Rhein Main Presse / 03.09.2011
„Überwiegend ist es der Schwung von Bewegungen, den er einfängt in kleinen Szenen wie „Breakdance“ oder „Radtour“. Auch autobiografische Momente tauchen in den Sandstrahlbildern auf.“ Marianne Kreikenbom
Eine Ode an die Sonne
Rhein Main Presse / 03. Juni 2011
„Eigentlich ist die Fassadengestaltung nichts anderes als eine Skulptur oder ein Gemälde. Eine Ode an die Sonne oder an das Leben.“ Marianne Kreikenbom
Transparente Kunstwerke
ZAK Aktuell / 25. Mai 2011
„Meist macht ein Künstler den Entwurf, der dann in Werkstätten von Handwerkern umgesetzt wird. Bei ihm läuft beides zusammen und genau diese Kombination von Kunst und Handwerk reizt ihn besonders“. Dagmar Stuhrmann
Lesezeichen für Literaturhaus
Rhein Main Presse / 15. Oktober 2010
„Es sind auch an anderen Stellen in Wiesbaden schon Arbeiten von ihm zu sehen: Die Säulen zum Eingang der Passage an der Ecke Wilhelmstraße / Taunusstraße zum Beispiel oder ein Werk im Wintergarten des Kurhauses. Arbeiten von Nabo Gass, dem die Galerie Rother 2011 eine große Einzelschau widmet, finden mittlerweile weltweit Liebhaber.“ Birgitta Lamparth
Kunst in der Kammer
DHZ / 29. März 2008
„Glas gebrochen, geätzt, bemalt, gefärbt und geformt, Glas als architektonisches Element, als Bild, als Trägermaterial und als Skulptur stellen sein Spektrum dar.“ Red.
Ein Skulpturenpark bekennt Farbe
FAZ / 7. August 2008
„In luftige Abstraktheit zog es wiederum Nabo Gass, der 2 Rubinienbäume mit blauen Plexiglasfiguren behängt.“ poes.
Ein sehr vielseitiger Werkstoff
pepper / 17. Oktober 2008
„Glas steht im Mittelpunkt der Ausstellung „Ambivalenz und Transparenz“, die Werke des Wiesbadener Künstlers Nabo Gass zeigt.“ RED
Ambivalenz und Transparenz
City Guide Mainz / September 2008
„ Insbesondere in seinen neuesten Arbeiten stellt Nabo Gass den Menschen in den Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens. Im Rahmen der Ausstellung wird man Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens , Personen der Zeitgeschichte in Aktion aber auch Transvestiten und Transsexuellen begegnen.“ Red.
Damit Solarzellen zum Blickfang werden
Wiesbadener Kurier / 17. Mai 2008
„Gaß hat inzwischen verschiedene Verfahren entwickelt, große Glasflächen künstlerisch zu gestalten, ohne dass darin eingeschlossene oder dahinter angeordnete Solarzellen ihre Wirkung verlieren.“ Joachim Atzbach
Ich bin ein Vogelmensch
Wiesbadener Kurier / 22. Januar 2008
„Rabo heißt er, ein schwarzer Rabe, den Nabo vor dem sicheren Tod durch Nachbars Katze gerettet hat. In seinen Bildern tauchen immer wieder Silhouetten von Vögeln auf. Er findet bei seinen Spaziergängen am Rhein immer wieder verletzte Vögel und kümmert sich um sie.“ Anja Baumgart-Pietsch
Worlds of adventure in glass
SCHOTT solutions / 1 / 2007
„The glass works of art created by Nabo Gass offers worlds of adventure that are rich in content. His plea to view things in a differentiated manner is at the center of his extremely pragmatic contribution to modern glass art.“ Dr. Hans-Peter Schwanke
Glas eine neue Dimension geben
Wiesbadener Kurier / 27. Mai 2006
„Das Wesen des Glases als Stilmittel zu verstehen war für Ihn persönliche Herausforderung. Nach Entwicklung seiner unverkennbaren Handschrift genießt Nabo Gass heute innerhalb der der weltweiten Kunstszene den Ruf als Bild-Erfinder, der dem Material Glas eine vollkommen neue Dimension abgerungen hat.“ jeo
Drehscheibe mit Positionen zum Glas
Badische Zeitung / 16. Mai 2003
„Geradezu akrobatisch begegnen dem Betrachter die sogenannten MIOs – Menschen in Bewegung“. Daniel Gramespacher
Glasblüten, Feuer und Tänzer
Oberbadisches Volksblatt / 17. Mai 2003
„ Nabo Gaß’ Mio-Tänzerin sticht ins Auge, fasziniert mit ihrer Dynamik, Bewegtheit und Lebensfreude. Transparentes, farbiges Acrylglas ist zugeschnitten und wird in einen Stahlmantel gefasst. Die fast akrobatisch tanzende, raumbestimmende Figur ist im Rahmen eines Architekturprojektes entstanden.“ Gabriele Hauger
Gedenktafel für Theresienstadt
Rhein-Main-Presse / 29. August 2002
„Die Gedenktafel für die in Theresienstadt umgekommenen Wiesbadener Juden hat der Künstler Nabo Gass gestaltet“. Mag
Nabo Gass
Glashaus 3 / 2002
„Selten hat ein Künstler sein Material und dessen Behandlung derart konsequent in den Dienst der Erkenntnis gestellt. Die Ausstellung an der Pariser Sorbonne ist Beleg für eine Verbindung von Politik und Philosophie und einer surrealistischen Weltsicht, als deren geistiger Vater Arthur Rimbaud gesehen wird.“ W. Schmölders
Wiesbadener Bilder im Ausland
Wiesbadener Kurier / 5. April 2002
„In der juristischen Fakultät der Pariser Sorbonne gibt es seit 10 Jahren eine Galerie, die ihre kommende Schau dem Wiesbadener Glaskünstler widmet. In den historischen Gebäuden zeigt Nabo Gass vom 16.-27. Juli 25 bis zu 2 x 2 Meter große Arbeiten, die sich an der Grenze zwischen Tafelbild und Wandobjekten bewegen.“ K. Fischer
Glas ist lebendig
Rhein Main Presse / 3. August 2001
Dabei kam ihm die Weiterentwicklung der Architektur entgegen, mit ihren immer größeren Fensteröffnungen, mit ihren extravaganten Einschnitten in die Aussenhaut eines Gebäudes.“ Birgitta Melten
Die Natur als Teil des Bildes
Wiesbadener Tagblatt / 3. August 2003
„ Immer wieder lässt der Künstler Nabo Gass freie Flächen stehen, um die Natur vor dem Fenster oder auch die Menschen, die daran vorbei kommen, in das Bild zu integrieren.“ Eva Susanna Wodarz
Offenes Haus zum Streiten
FAZ / 6. August 2001
„Er versteht sein Atelier am Biebricher Rheinufer als offenes Haus für jeden Kunstinteressierten, der vorbei spaziert. Außerdem will er das Atelier für Lesungen, Diskussionen und Musikveranstaltungen zu einem Künstlertreff machen“. Sub.
Personalia
Neues Glas / 01/01
„Nabo Gass wurde auf der diesjährigen Glastec Messe in Düsseldorf mit dem Innovationspreis des Bundesinnungsverbandes der Glasveredler ausgezeichnet.“ Red.
2000 – 1989
Innovationspreis für Wiesbadener Glaskünstler
FAZ / 3. November 2000
„Die Juroren lobten seine Erfindung, mit der es möglich sei, Solarmodule künftig transparent zu verkleiden und bei größtmöglicher Ausnutzung des Sonnenlichts die Fläche künstlerisch zu gestalten“. Sug.
Silberne Stahlhaut über farbigem Glas
Super Sonntag / 5. November 2000
„Mit Hilfe der Lasertechnik werden die Figuren aus farbigem Acrylglas ausgeschnitten und von einer silber glänzenden Stahlhaut umgeben. Sie stellen Menschen in Bewegung das, drücken die Dynamik des Körpers aus“. (red)
Nabo Gass Bilderfinder
NEUES GLAS / Mai 2000
„Gaß konnte seine Vorstellungen nur unter Anwendung neuer Techniken realisieren. Konsequent setzt er industriell gefertigtes Floatglas ein, das er auf der Innenseite mit dem Sandstrahler bearbeitet“ Dr. Ulrike Hoppe Oehl
Transparente Bilder
Rhein Main Presse / 4. August 2000
„Das Deutsche Museum für Glasmalerei sieht in Nabo Gass einen wichtigen Wegbereiter neuer Tendenzen und versteht die Ausstellung dieses Künstlers als einen Beitrag, neue Impulse der Öffentlichkeit zu vermitteln.“ Wt
Glaskunst an der Via Public preisgekrönt
Wiesbadener Kurier / 23. Mai 2000
„Für seine Glaskunst an der Passage ist der Wiesbadener Künstler Nabo Gass ausgezeichnet worden. Das Corning Museum of Glass in New York hat die 7 m hohen Säulen und das Vordach in einem internationalen Wettbewerb unter den ersten besten 100 gläsernen Arbeiten weltweit angesiedelt.“ I. Salm-Boost
Via Publica zählt weltweit
Rhein Main Presse / 23. Mai 2000
„Der Name Via Publica hat den Künstler dazu angeregt, alte Volksweisheiten und Sinnsprüche ins Glas einzustrahlen.“ Kurt Buchholz
Glas, das ist materialisierte Transzendenz
Palette und Zeichenstift / April 2000
„Transparenz und Realitätsbezug sind für den Wiesbadener Künstler Nabo Gaß wichtige Aspekte für seine Arbeit.“ Brigitte Nosske
New Books / Nabo Gass Bilderfinder
TSU / 3/2000
„Innovations are his drive and the museums sees in Gass an important pioneer of new tendencies and the selection of his work has given new impulses to the glass painting and glass in public space.“
Nabo Gass BildErfinder
Glashaus 3/2000
„Der Aufsatz von Suzanne Beeh-Lustenberger belegt den bedeutenden Beitrag der Studioglasbewegung für die Glasmalerei und zeigt den Beitrag von Gaß im Kontext international bedeutender Ansätze.“ Red.
Die Tanzenden von Nabo Gass
Jülicher Nachrichten / 21. August 1999
„In dunklem Rot wirbeln sie durch die Luft und schweben in der Mitte des Bildfeldes über die milchig graue Fläche. Ihre rhythmische, unbefangene und völlig freie Bewegung findet Halt und Bezugspunkt im grauen Hintergrund“. Dr. Ulrike Hoppe-Hehl
Via Publica ließ die Hüllen fallen
Rhein Main Presse / 24. Juli 1999
„Bauen bedeutet die Gestaltung von Lebensvorgängen, nicht nur ästhetische, wirtschaftliche und technische Spezialarbeit, beschreibt Kurt Hansen mit einem Zitat von Walter Gropius die Intention, die hinter dem Projekt steht. Dort entwarf der renommierte Wiesbadener Künstler Nabo Gass Glassäulen mit individuellen Bildelementen.“ Kurt Buchholz
Neuer Zugang zur Via Publica
FAZ / 24. Juli 1999
„ Die Säulen sind in einer vom Künstler entwickelten Sandwich-Technik zusammen gefügt: Die untere Schicht wirkt reflektierend, in die mittlere sind Farben und Blattgold eingebrannt“. müg
Nabo Gass Malen mit Glas
GLASHAUS / 3/1999
„In Wiesbaden hat Nabo Gass zusammen mit dem Architekten Michael Bunzel schon in der Planungsphase ein Konzept entwickelt, in dem glaskünstlerische Elemente eine harmonische Einheit mit der Gesamtarchitektur bilden.“ Uli Aechtner
Glaskunst : Materialisierte Transzendenz
VfA Profil / 01 / 1998
„Ihn faszinieren die riesigen Glaswände in der modernen Architektur. Seine Bilder sind transparente Kunstwerke für gläserne Gebäude“. RED
Kunst für einen neuen Flügel
Wiesbadener Tagblatt / 12.11.1997
„Der Künstler der transparenten Bilder stellt seine Werke in der DePfa-Bank aus. Höhepunkt war die Versteigerung eines seiner Werke zugunsten des Jungendorchesters der Gutenbergschule.“s.w.
Menschliche Seele auf gläsernem Grund
Wiesbadener Kurier / 23.20.1097
„Auf diese Weise evoziert der Künstler ein vielschichtiges Seherlebnis mit räumlicher Tiefe, wobei durch transparentes Glas lebhafte Kontraste erzielt werden.“ Ute von Pilar
Kunst aus Glas für lichte Momente
Rhein Main Presse/ 26.09.1997
„Den Blick nach draußen mit gläsernen Bildern zu verändern – mit diesem Ziel hat Nabo Gass in seinem Atelier schon zahlreiche Bilder entwickelt, die in Wiesbadener Häusern eingezogen sind“. B. Melten
Große Kunst im kleinen Tante Emma Laden
Wiesbadener Tagblatt / 12.03.1997
Nach einigen Jahren, die Nabo Gass sich der Malerei widmete, entschied er sich letztlich doch für das Material, dass seiner Intention am meisten entspricht – das Glas“. Peter Scheffler
Nabo Gass Germany
Stained Glass / Spring 1996
„In 1986, he settled in Wiesbaden and began to work in his own glass art studio. There he worked to develop better sandblasting techniques and a method for acid etching from photographs onto black and white flash glass.“ Janice Clotten
Bilder für gläserne Wände
Atrium / 01 / 1996
„ Es sind Bilder für die gläsernen Wände moderne Architektur, partiell transparent, den es soll offen bleiben, was offen ist.“ Red.
Wandlerischer Bilderfinder
Art Aurea 09 / 1996
„Der unermüdliche Dialog zwischen Umwelt und Bild spornt ihn zu immer neuen Arbeiten an, wird zum befruchtenden Thema in seiner Kunst.“ (ae)
Wo der bundesdeutsche Gartenzwerg erwacht
Frankfurter Rundschau / 15.03.1991
„Der fotografische Teil seiner Bilder steht im Dialog mit der künstlerischen Formensprache – eine reizvolle Synthese von Abbildung und freier Gestaltung, wobei er abstrakte und gegenständliche Ausdrucksmittel kombiniert.“ Margit Fehlinger
Geschichten und Botschaften in Glas verschlüsselt
Wiesbadener Kurier / 22.12.1990
„Er sieht sich in erster Linie als Künstler, erst danach auch als Handwerker. Das Überschreiten von Grenzen ist sein künstlerischer Ehrgeiz und manchmal auch zeitgemäße Notwendigkeit. Werden neue Materialien und Techniken entwickelt, reizen die zur kreativen Auseinandersetzung.“ Birgit Emnet
Fotos eingeätzt
Wiesbadener Kurier / 11.05.89
„Daß sich Nabo Gass in jungen Jahren von den Glasfenstern des florentinischen Doms inspiriert fühlte und dies als Anstoß für seine Ausbildung nahm, sieht man seinen Bildern heute nicht mehr an!“ I. Salm-Boost

Social Media

INSTAGRAM

TWITTER

FACEBOOK