18 Jahre lang hat Raba Nabo begleitet.
Wer ihn kennt, weiß: Raba war weit mehr als ein Vogel. Sie war Gefährtin, Freundin, Teil der Familie – und ein fester Bestandteil seines Alltags und seiner künstlerischen Arbeit.
Sie lebte mit ihm im Atelier, war bei der Arbeit stets präsent. Nun ist sie nicht mehr da. Und es bleibt eine Leerstelle, die tief spürbar ist und sich kaum in Worte fassen lässt.
Doch Raba hinterlässt unzählige Erinnerungen – und Spuren. Sie lebt weiter in zahlreichen Werken, in Geschichten und Gedanken. Mit ihrem Tod geht eine Ära zu Ende. Ihre Präsenz jedoch bleibt. Für immer.
Im Wiesbadener Kurier ist heute ein bewegender Artikel erschienen.
Danke, Birgitta Lamparth, für das feinfühlige Interview und den liebevoll geschriebenen Nachruf.